Freitag, 17. April 2015

Wanted: Politische Polizei sucht diesen Mann!

Der Kalauer Anzeiger veröffentlicht aus Gründen der politischen Hygiene zusammen mit der politischen Sprach- und Denkpolizei in den deutschen Medien und auf vielfachen Wunsch des Institutes für Linkspolitische Korrektheit in Frankfurt/Main diese Fahndung. Um engagierte Mitwirkung wird dringend gebeten.

Eklatanter Verstoß gegen die linkspolitische Korrektheit!!!
 
Wer kennt diesen Mann? Rechtspopulistischer Rechtspopulist! Islamfeindlich und (leider) untauglich für die Beschwörung eines klassischen "rechten Feindbildes", da er die USA und Israel unterstützt. Setzt sich für die Rechte von Frauen und Homosexuellen ein. Gerade aufgrund dieser liberalen Anwandlungen so gefährlich!


Wer kennt diese Person?
(Foto: Wouter Engler, Lizenz:
CC BY-SA 4.0)

Täterprofil des Gesuchten und Beweislast


Beschreibung des Täters und Beweislast:
 
Der Gesuchte soll niederländischer Staatsbürger sein und wiederholt den Islam kritisiert haben. Der "Rechtspopulist" (offiziell verordneter und bereitwillig von allen kritischen Medien gerne übernommener  Sprachgebrauch zwecks Unsicherheit bei der ideologischen Einordnung) soll sich vor einigen Tagen im Raum Dresden aufgehalten und dort sein Unwesen getrieben haben. Ist zuletzt in Den Haag gesehen worden, wo er im Parlament seines Landes eine extrem gefährliche "Partei der Freiheit" anführen soll. Da nicht unerhebliche Teile der Wählerschaft in Holland diesen Mann auch noch wählen, sollten wir Deutsche Kraft unserer historischen Autorität aktiv werden. Die spinnen doch, die Holländer!  Da er als "proamerikanisch", "proisraelisch", "tolerant gegenüber Homosexuellen" und "für die Emanzipation der Frau eintretend" gilt, was in den gegen ihn tapfer zu verteidigenden muslimischen Kreisen ohnehin nicht gerne gesehen wird, sollte in Ermangelung stichhaltiger Anhaltspunkte für die Bezeichnung "Nazi" oder "Rechtsradikaler" der Begriff "Rechtspopulist" des islamfeindlichen (auch noch blonden) Holländers zwingende Verwendung finden. Diese Strategie hat bisher zumindest in den deutschen Medien gut funktioniert und ihn hierzulande politisch isoliert. Dass auf der Pegida-Demo in Dresden, bei der er gesprochen haben soll, zahlreiche Russlandversteher und Antiamerikaner anwesend waren, sollte tunlichst verschwiegen werden, denn das wäre kein Grund zur Empörung. Auch seine europapolitischen Thesen gegen EU und Euro, die auch Teile seiner Anhängerschaft nicht bejahen und die leider nicht zum Vorwurf des "Antieuropäers" reichen,  sind nicht geeignet, gegen ihn zu mobilisieren Daher ist seine Haltung der Intoleranz gegenüber dem Islam als toleranteste aller Religionen medienwirksam zu geißeln.

Vorsicht: Er ist möglicherweise mit zur Verteidigung westlicher und universeller Werte geeigneten Argumenten bewaffnet, von denen er rücksichtslos Gebrauch zu machen pflegt. Beruft sich auf ein "christlich-jüdisches Abendland", was immer das auch sein mag. Daher wird er auch von toleranten Muslimen seit langem und rund um die Uhr mit dem Leben bedroht. Theo van Gogh lässt grüßen.
 
Sachdienliche Hinweise bitte an jede Aufnahmestelle. Belohnung: Verleihung des Zertifikates "Politisch korrekt und unbedenklich" der zuständigen Stellen.     

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