Dieser Rüde (hier auf einem Fahndungsfoto aus den frühen achtziger Jahren) machte am Wochenende die Kleinstadt Buxtehude unsicher und randalierte auf dem Weihnachtsmarkt herum (Foto: Richter/KA) |
Von Chefredakteur Siegfried Richter
Buxtehude. Ein vierjähriger Mischlingsrüde hat auf dem Weihnachtsmarkt von Buxtehude am Samstag eine Massenpanik ausgelöst und mehrere Menschen verletzt. Auch eine unschuldige Straßenlaterne geriet in Mitleidenschaft. Der unvermittelt zubeißende und randalierende Vierbeiner konnte erst durch den Einsatz von Feuerwehr und Polizei gestoppt werden und wurde noch am gleichen Abend dem Haftrichter vorgeführt. Während die geschockte Hundebesitzerin davon sprach, dass ihr "Gustav Adolf" das noch nie gemacht hätte, entging die niedersächsische Kleinstadt nach den Worten von Bürgermeister Hosenfratz nur haarscharf einer Katastrophe.
Buxtehude. Ein vierjähriger Mischlingsrüde hat auf dem Weihnachtsmarkt von Buxtehude am Samstag eine Massenpanik ausgelöst und mehrere Menschen verletzt. Auch eine unschuldige Straßenlaterne geriet in Mitleidenschaft. Der unvermittelt zubeißende und randalierende Vierbeiner konnte erst durch den Einsatz von Feuerwehr und Polizei gestoppt werden und wurde noch am gleichen Abend dem Haftrichter vorgeführt. Während die geschockte Hundebesitzerin davon sprach, dass ihr "Gustav Adolf" das noch nie gemacht hätte, entging die niedersächsische Kleinstadt nach den Worten von Bürgermeister Hosenfratz nur haarscharf einer Katastrophe.