Dienstag, 30. September 2014

Skandal weitet sich aus: Rassisten nennen "Rassismus" "Rassismus"!

Von Wilhelm Busch

Berlin. Wenn man nicht wüsste, dass es passiert ist und immer wieder einmal passiert, würde man es nicht glauben. Obwohl es in der veröffentlichten Meinung nur ein Minderheitenphänomen ist, bleibt es mehr als ärgerlich. Nachgerade ein Skandal. Wer so ungeniert die indigene Bevölkerung in ihren Erfahrungen und in ihrem Denken reflektiert, hat den Begriff "Demokratie" falsch verstanden und stellt sich außerhalb jedweder ernsthaften Betrachtungsweise. Jetzt gibt es doch tatsächlich Menschen, die die ständigen und alltäglichen Beleidigungen und Übergriffe von insbesondere jungen muslimischen Männern (Türken und Araber) auf deutsche und andere nicht-muslimische Bürger als "Rassismus" benennen wollen. Wo doch der Rassismus den Deutschen bzw. den Weißen bzw. den Nicht-Muslimen vorbehalten ist. Das verschlägt einem den Atem und lässt einen nach Luft ringen. Ein Skandal also!

Donnerstag, 25. September 2014

Der Chefredakteur spricht (3)

Von Siegfried Richter

Tageszeitung (taz) macht mobil für ISIS und macht antiamerikanischen Internetforen Konkurrenz!

Der Islamische Staat (ISIS) und sein selbsternanntes "Kalifat" in Teilen Syriens und des Irak hat einen neuen Verbündeten in der westlichen Welt. Während die Terrormiliz Christen und Jesiden vor sich hin mordet und mit ihrem bestialischen Vorgehen auch gegen Frauen und Kinder in jedem eroberten Ort ihrem geplanten Völkermord ein Kapitel hinzufügt, sorgt sich die Tageszeitung (taz) um das Völkerrecht und klagt die USA an. Da den Amerikanern natürlich wieder einmal nichts anderes einfällt als westliche Werte und das Leben von unschuldigen und wehrlosen Menschen mit Waffengewalt zu verteidigen, geißelt das Leib- und Magenblatt der linksalternativen Szene die Luftangriffe gegen das "souveräne Kalifat" als "völkerrechtswidrig", "imperialistisch" und im Sinne einer kriegerischen Aggression. Darauf muss man erst einmal kommen, wenn man sich als menschenrechtspolitisch progressives Organ versteht, das die Lehren aus der deutschen Geschichte verstanden haben will und allen anderen Beobachtern immer so nett die Welt erklärt. Aber der Phantasie sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt.