Donnerstag, 22. Mai 2014

Hitliste migrantischer Jargons

Frankfurt (Antifa). Das Institut für Volkspädagogik (IVP) hat eine "Hitliste von Bezeichnungen junger Muslime für deutsche und andere Mitbürger" als wissenschaftliche Studie des Fachbereichs Migration und Sprachforschung herausgegeben. "Was für eine immense Bereicherung für unsere sonst so nüchterne Ausdrucksweise", würdigt Professor Hugendubel die Ergebnisse der Untersuchung als eine "migrationspolitische Sensation". Zwar seien die Resultate nicht neu, aber erst die Belege der Studie hätten die "fruchtbare Symbiose" zwischen islamisch geprägtem Jargon und dem "eher emotionslosen Reden" von Einheimischen und Nichtmuslimen deutlich werden lassen. Auffällig sei, dass viele Bezeichnungen um Sexualität und Ehre der Frauen kreisten, was  bei anderen Religionsgemeinschaften bzw. Ethnien vernachlässigt werde. Fantasievoll münde die Wahrnehmung anderer Kulturen und Religionen in "kreative Welten" und leiste somit einen erheblichen Beitrag zu Integration und Toleranz. Während äqivalente Bezeichnungen von Deutschen gegenüber Ausländern natürlich rassistisch seien, werde hier der "ganze Bogen semantisch-rhetorischer Möglichkeiten" positiv genutzt. Wer jetzt noch von "gefährlichen Parallelgesellschaften" spreche, verkenne entschieden das vorhandene "Projektionspotenzial der Realität für imaginationsgeleitete Weltanschauungen". Es könne nicht sein, was nicht sein dürfe, fügte der renovierte Sprachwissenschaftler hinzu. Der KA veröffentlicht die Top ten der Liste.


Hitliste von Bezeichnungen junger Muslime für deutsche und andere Mitbürger:

1. Huren
2. Schlampen
3. Hurensöhne
4. Ungläubige
5. Schweinefleischfresser
6. Juden
7. Scheißchristen
8. Scheißdeutsche
9. Scheißamerikaner
10. Kartoffeln


  

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